Google AdWords Keyword Tool: Bessere Ergebnisse bei englischsprachigen Suchbegriffen
Gestern ist mir aufgefallen, dass das Google AdWords Keyword Tool meiner Meinung nach deutlich besser mit englischsprachigen Suchbegriffen als früher umgehen kann.
Wenn man früher einen Begriff wie “diabetes” eingegeben hat – also ein Wort, das es auch so in englischer Form gibt – , dann erhielt man oft englischsprachige Kombinationen wie “diabetes treatment” oder “diabetes type I”.
Die sind aber größtenteils verschwunden, wenn man Sprache=Deutsch und Land=Deutschland wählt:
Dito auch bei Klassikern wie “mba”:
Danke, Google. Das hat mir wirklich geholfen.
Markus Hövener
Markus Hövener ist Gründer und SEO Advocate der auf SEO und SEA spezialisierten Online-Marketing-Agentur Bloofusion. Als geschäftsführender Gesellschafter von Bloofusion Germany ist er verantwortlich für alle Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Markus Hövener ist Buchautor, Podcaster und Autor vieler Artikel und Studien rund um SEO.
Markus hat vier Kinder, spielt in seiner Freizeit gerne Klavier (vor allem Jazz) und genießt das Leben.
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Februar 17th, 2011 at 08:48
Cooles Update, mal was richtig sinnvolles. Ist mir auch schon oft aufgefallen, dass immer Mist dazwischen stand. Wie schätzt ihr eigentlich die [Exact Match] Zahlen zu den tatsächlichen Suchanfragen ein? Stimmt das überein? Oder sollte man die Adwords Vermutung noch mal etwas nach unten revidieren? Habe leider kein Budget, um da AdWords zum Testen drauf zu buchen, daher wär das mal interessant für mich 😉
Viele Grüße
Patrick
Februar 17th, 2011 at 15:43
Gute Frage. Könnten wir in der Tat mal analysieren. Hab’s mal auf unsere To-Do-Liste gesetzt…