Google Maps: Warum verlangt Google eigentlich kein Geld für Einträge?

22. September 2010 | Von in Agenturleben

Ich bin gerade über den Beitrag “Sex Therapists, Good Luck Getting Into Google Maps” gestolpert, der mir mal wieder ein Problem vor Augen geführt hat: Google Maps wird immer wichtiger, aber wenn es Probleme mit dem Eintrag gibt, steht man erstmal ohne echte Hilfe da.

Für Google mag das alles Peanuts sein, aber analog zu den früheren Yahoo-Express-Einträgen wäre wohl mancher schon bereit, gutes Geld an Google zu zahlen, wenn man dadurch flux & gesichert reinkommt und dann auch noch einen Ansprechpartner hätte, der einem bei Problemen hilft. Google Tags wird wohl bald auch nach Deutschland/Europa kommen, aber Tags setzt eben auch einen funktionierenden Eintrag voraus.

Denn: Probleme bei Google-Maps-Anmeldungen/-Korrekturen gibt’s oft genug. Ausgereift ist das alles leider noch nicht…

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Markus Hövener

Markus Hövener ist Gründer und SEO Advocate der auf SEO und SEA spezialisierten Online-Marketing-Agentur Bloofusion. Als geschäftsführender Gesellschafter von Bloofusion Germany ist er verantwortlich für alle Aktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Markus Hövener ist Buchautor, Podcaster und Autor vieler Artikel und Studien rund um SEO.

Markus hat vier Kinder, spielt in seiner Freizeit gerne Klavier (vor allem Jazz) und genießt das Leben.

Ein Kommentar zu “Google Maps: Warum verlangt Google eigentlich kein Geld für Einträge?”

  1. Avatar-Foto Birger

    Ein Problem bei uns war die Erwähnung von “Google” AdWords im Beschreibungstext. Damit ist der Eintrag nie online gegangen bzw. wurde von Google nicht freigegeben. Allerdings gab es diesbezüglich auch keine konkrete Fehlermeldung. Da muss man dann erst mal drauf kommen:

    http://www.sem-stammtisch-frankfurt.de/201003/google-branchencenter-eintrag-geflagged-problem-geloest/

    Soviel zum Thema Hürden. 🙂

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